Freitag, der 13.Morgens um 7 Uhr klingelte Heinrichs Wecker. Heinrich fühlte sich müde und kraftlos. Er vergaß, dass er heute früher in der Arbeit sein sollte, weil er eine sehr wichtige Besprechung hat.
Er ging schnell ins Bad, um sich zu waschen, aber das Wasser floss nicht.
Er wollte sich anziehen, aber sein Lieblingshemd war zerdrückt, das Sakko verschmutzt und in der Socke war ein großes Loch.
„Ich nehme wenigstens etwas zum Frühstück, um nicht zu verhungern,“
sagte Heinrich und nahm Brot. Es war aber hart und Heinrich schnitt sich in den Finger. Er lief schnell aus dem Haus, um den Bus zu erreichen, aber der Busfahrer schloss die Tür vor seinen Augen und fuhr ab.
Heinrich musste deshalb ein Taxi nehmen und dem Taxifahrer 20 Euro bezahlen. Er war endlich an Ort und Stelle. Der Aufzug funktionierte aber nicht, so musste er die Treppe hinaufsteigen. Er beeilte sich, passte nicht auf, fiel und verstauchte sich den Fußknöchel. Er kam ins Büro, aber kein Mensch war da. „Das ist merkwürdig,“ meinte Heinrich und er schaute sich die Wanduhr in seiner Kanzlei an. Sie zeigte 7 Uhr morgens.
Glossar
kraftlos – slabý Jazyková agentura Channel Crossings |
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