Die deutsche Küche
Die deutsche Küche ist nicht einheitlich. In Bayern kocht man anders als
z.B. in Sachsen oder in Hamburg. Jede Region hat ihre Spezialitäten.
Da gibt es z.B. die Berliner Pfannkuchen, die Schwarzwälder Kirschtorte, die Thüringer Bratwurst, die schwäbischen Spätzle (Teigwaren) oder die Frankfurter Würstchen, die Münchner Weißwürste, schwäbische Maultaschen (in Wasser gekochte mit Fleisch oder Gemüse gefüllte Teigwaren) oder das Leipziger Allerlei (Eintopf).
In deutschen Haushalten kocht man meist weniger Suppen, aber dafür Eintopf. Dieser ist eigentlich eine dicke Suppe, die aber als Hauptgericht serviert wird. Eine weitere Spezialität ist die Kaltschale. Das ist eine kalt servierte Suppe. Zu den traditionellen Nationalgerichten gehören, besonders in Mitteldeutschland, Eisbein mit Klößen oder Salzkartoffeln und Rotkohl, in Berlin wieder z.B. Schnitzel mit Soße und Salzkartoffeln. Beliebt ist auch geräuchertes. Manche Speisen haben komische Namen, z.B. „Strammer Max“ (gehacktes Fleisch mit geschnittenen Zwiebeln).
Glossar
einheitlich – jednotný Jazyková agentura Channel Crossings |
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